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Weniger Trüffel, mehr Geschmack

Profitipp der Woche

Heute: Klaus Buderath und Benedikt Wittek aus dem Ulmer Restaurant Seestern (drei Diamanten) verraten, wie sich auch mit zurückhaltendem Trüffel-Einsatz ein intensives Trüffel-Rührei zaubern lässt.

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„Wer nicht zu viel Trüffel für sein Trüffel-Rührei verwenden möchte, kann den Trüffel zusammen mit aufgeschlagenen Eiern in einer luftdichten Schale (wie z.B. einer Tupperdose) für drei bis vier Tage lagern. Dabei unbedingt ungekochten Reis dazugeben, damit keine Feuchtigkeit den Trüffel zerstört. So haben die Eier Zeit, den Geschmack des Trüffels aufzunehmen. Nach dieser Lagerzeit die Eier als Rührei oder Omelette zubereiten. Das ist eine schöne Methode, um den Trüffelgeschmack optimal zu nutzen, ohne zu viel Trüffel zu verbrauchen. Selbstverständlich kann vor dem Servieren noch etwas frischer Trüffel darüber gehobelt werden.“